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Einfach mal ein Zeichen setzen.

Der Mehrwegweiser

Mehrweg Flaschen

Mehrweg & Pfand: Einfach mal ein Zeichen setzen!

Mehrweg ist eine Erfolgsgeschichte: für die Umwelt, für Verbraucherinnen und Verbraucher, für Unternehmen und für den Handel. Und damit Sie Mehrwegverpackungen mit Pfand auch ganz einfach erkennen, setzen wir ein Zeichen: das Mehrwegzeichen – seit mehr als 20 Jahren!

Pfand auf Mehrweg
Clemens Fleischmann
„Das Mehrwegzeichen - eine klare Botschaft für die Umwelt"
Clemens Fleischmann
Geschäftsführer Arbeitskreis Mehrweg GbR

Warum Mehrweg?

Die Vorteile im Überblick

Schützt das Klima & Umwelt

Mehrweg reduziert Rohstoffverbrauch und Emissionen messbar – zahlreiche Ökobilanzen belegen diese Wirkung.

Garantiert die Getränkevielfalt

Mehrwegpools stärken regionale, meist mittelständische Hersteller und sichern die große Auswahl an Getränken.

Vermeidet Abfall

Mehrwegbehälter werden zurückgebracht, gereinigt und wiederbefüllt; je nach Verpackungsart von 10 bis mehr als 100-mal.

Kurze Strecken

Überwiegend regionale Mehrwegkreisläufe verkürzen Transporte und machen die Logistik effizienter und umweltfreundlicher.

Kommen recycelt, werden recycelt

Glas enthält im Durchschnitt rund 65 Prozent Rezyklat, die typische PET-Mehrwegflasche für Mineralwasser etwa 30 Prozent – und beide werden sortenrein recycelt.

Der „doppelte Kreislauf“

Mehrwegsysteme

Garant für regionale Vielfalt

Deutschland ist Weltmeister bei Mehrwegflaschen. Und Mehrweg wächst weiter: hierzulande und in ganz Europa. 

 

Der Umgang mit Mehrwegflaschen und zugehörigen Kästen gehört zum Alltag. Seit einigen Jahren kommen aber neue Mehrwegverpackungen dazu und die Varianten beim Material, aus denen Mehrwegverpackungen hergestellt werden, wächst ebenfalls: für Konserven, Kaffee, Kakao und Tee, Speiseöle, Seifen & Kosmetik. Viele dieser Systeme sind Poolsysteme. Unter einem Mehrwegpool versteht man ein System, in dem viele Hersteller den gleichen Flaschentyp verwenden. Diese Mehrwegpools sind das (Verpackungs-) Rückgrat der überwiegend mittelständischen, regionalen Hersteller. Denn mit den Mehrwegpools lassen sich durch die gemeinsame Nutzung von Verpackungen und Infrastruktur Kosten senken. Bei solchen Poolsystemen ist Deutschland weltweit führend und Vorbild für viele im Aufbau befindliche Mehrwegsysteme in Europa und auf anderen Kontinenten.

4

Verpackungen im Markt

22

Füllungen im Jahr

60

Verkaufs- & Rücknahmestellen im Handel

Das Mehrwegzeichen: Der Mehrwegweiser

 

Wer verwendet das Mehrwegzeichen? Klare Regeln für Hersteller

Wer verwendet das Mehrwegzeichen? Klare Regeln für Hersteller
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Mehr als 600 Marken

Einfache und klare Regeln gelten für das Mehrwegzeichen: Wer es auf der Verpackung haben möchte, muss alle gesetzlichen Anforderungen an Mehrweg erfüllen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das erfüllen die rund 250 Unternehmen, die das Mehrwegzeichen auf weit über 600 Marken verwenden – vom kleinen, regionalen Hersteller bis zur nationalen Marke – als freiwilliges Kennzeichen um Mehrweg leicht erkennbar zu machen.

Auf welchen Produkten finde ich das Mehrwegzeichen?

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Nicht nur Flaschen

Das Zeichen gibt es vor allem auf Getränkeflaschen (Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Bier, Fruchtsäfte, Wein…), aber auch auf Mehrwegverpackungen für Lebensmittel (Milch & Joghurt, Brotaufstriche, Konserven, Speiseöle…), auf Mehrwegverpackungen für Seifen und Kosmetik und sogar auf Mehrwegversandverpackungen.

Das Mehrwegzeichen findet sich meistens auf den Etiketten einer Mehrwegverpackung. Bei einigen Mehrwegverpackungen ist es in die Verpackung eingraviert oder fest aufgedruckt. Es kann entweder in den vorgegebenen Farben blau und grün aufgebracht werden oder einfarbig passend zur jeweiligen Farbe des Etiketts.

Wie können wir das Mehrwegzeichen verwenden?

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Nur für Mehrweg

Das Mehrwegzeichen ist ein geschütztes Markenzeichen. Eine Verwendung ist ausschließlich im Kontext von Mehrwegverpackungen und der Kommunikation über Mehrweg erlaubt. Um es verwenden zu dürfen, müssen die Verwendungsbestimmungen des Arbeitskreises Mehrweg GbR akzeptiert werden und es wird eine Registrierungsgebühr erhoben. Die Höhe der Registrierungsgebühr richtet sich nach der Art der Mehrwegverpackung. Es fallen keine Gebühren für die Verwendung an, wir laden jedoch einmal im Jahr alle Unternehmen, die das Zeichen verwenden, zu einem freiwilligen Beitrag ein. Um weitere Informationen zur Nutzung zu erhalten, schreiben Sie uns eine kurze Mail an info@mehrweg.org

Pfand auf Mehrwegflaschen – so funktioniert’s

Welche Pfandbeträge gibt es für Mehrweg?

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Unterschiede möglich

Mehrwegflaschen sind in der Regel mit 8 Cent Pfand oder 15 Cent Pfand bepfandet. Mehrwegkisten werden meistens mit 1,50 Euro bepfandet. Allerdings gibt es auch abweichende Beträge – achten Sie daher auf die Angabe auf dem Etikett und am Regal beim Einkauf.

Unterscheidet sich Mehrweg-Pfand von Einweg-Pfand?

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Unterschiedliche Pfandsysteme

Früher war alles einfacher… Das gilt tatsächlich für Mehrwegverpackungen, denn bis zur Einführung des Pfands auf Einwegverpackungen war klar: ist ein Pfand drauf, ist es Mehrweg. Heute gibt es sowohl Mehrweg-Pfand (meist 8 oder 15 Cent auf Glasflaschen und PET-Mehrwegflaschen) als auch Einweg-Pfand (25 Cent). Das Mehrwegzeichen hilft, Mehrwegflaschen mit Pfand schnell zu erkennen.

Wo kann ich Mehrwegflaschen mit Pfand zurückgeben?

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Auf die Flasche kommt es an

Das deutsche Verpackungsgesetz sagt, dass Mehrwegflaschen der gleichen Form, Art und Größe dort zurückgenommen werden müssen, wo sie auch verkauft werden. Das heißt, dass sogenannte Poolmehrwegbehälter – also zum Beispiel die Perlenflasche für Mineralwasser, die Long-Neck-Flasche oder das Joghurtglas – überall dort zurückgenommen werden müssen, wo sie auch verkauft werden, unabhängig welches Etikett drauf ist.

Handelt es sich um eine individuelle Mehrwegflasche, muss ein Händler sie nur dann zurücknehmen, wenn er sie auch führt. Allerdings sind die meisten Getränkehändler hier sehr kulant, weil sie das Leergut über den Getränkegroßhandel zurückgeben können.

Eine Ausnahme gibt es für kleine Läden mit einer Verkaufsfläche von weniger als 200qm: sie müssen nur Flaschen der Marken zurücknehmen, die sie führen. Wenn Sie Fragen dazu haben, schreiben Sie an info@mehrweg.org.

 

Das große Mehrweg-FAQ: Ihre Fragen, unsere Antworten

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund Mehrweg, Pfand, Rückgabe und Recycling.

FAQ: Pfand & Rückgabe

Wie hoch ist das Pfand auf Mehrwegflaschen?

Mehrwegflaschen sind in der Regel mit 8 oder 15 Cent bepfandet. Mehrwegkisten werden meistens mit 1,50 Euro bepfandet. Allerdings gibt es auch abweichende Beträge – achten Sie daher auf die Angabe auf dem Etikett und am Regal beim Einkauf.

Wo kann ich Mehrwegflaschen zurückgeben?

Das deutsche Verpackungsgesetz sagt, dass Mehrwegflaschen der gleichen Form, Art und Größe dort zurückgenommen werden müssen, wo sie auch verkauft werden. Das heißt, dass sogenannte Poolmehrwegbehälter – also zum Beispiel die Perlenflasche für Mineralwasser, die Long-Neck-Flasche oder das Joghurtglas – überall dort zurückgenommen werden müssen, wo sie auch verkauft werden, unabhängig welches Etikett drauf ist.

Handelt es sich um eine individuelle Mehrwegflasche, muss ein Händler sie nur dann zurücknehmen, wenn er sie auch führt. Allerdings sind die meisten Getränkehändler hier sehr kulant, weil sie das Leergut über den Getränkegroßhandel zurückgeben können.

Eine Ausnahme gibt es für kleine Läden mit einer Verkaufsfläche von weniger als 200qm: sie müssen nur Flaschen der Marken zurücknehmen, die sie führen. Wenn Sie Fragen dazu haben, schreiben Sie an info@mehrweg.org.

Soll ich Mehrwegflaschen mit oder ohne Verschluss zurückgeben?

Wenn die Flasche ein Schraubgewinde hat, dann geben Sie sie bitte immer mit Verschluss zurück. So wird das empfindliche Gewinde geschützt und außerdem können die Verschlüsse dann sortenrein in das Recycling gehen.

Was passiert mit den Deckeln von Mehrwegflaschen?

Alle Deckel, die zurückkommen, werden vor der Reinigung abgeschraubt, gesammelt und auf diese Weise sortiert ins Recycling gegeben.

Wie ist das bei Flaschen mit einem Bügelverschluss: offen oder geschlossen zurückgeben?

Bügelverschlussflaschen sollten immer offen zurückgegeben werden. Das macht die Reinigung für die Wiederbefüllung einfacher.

Das Etikett ist verloren gegangen. Kann ich die Mehrwegflasche dennoch zurückgeben?

Ja, wenn es eine Mehrwegflasche ist, die Sie in Deutschland gekauft haben, sollte das problemlos möglich sein. Auf den meisten Mehrwegflaschen und -gläsern findet sich ja auch ein klarer Hinweis darauf, um was für eine Flasche es sich handelt. Und sollte der Rücknahmeautomat die Flasche nicht erkennen, sprechen Sie einfach die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter an der Kasse an.

FAQ: Erkennung & Nutzung

Woran erkenne ich Mehrwegbehälter ohne das Mehrwegzeichen?

Aktuell gibt es keine gesetzliche Vorschrift, dass Mehrwegbehälter besonders gekennzeichnet sein müssen. Tragen sie kein Mehrwegzeichen, ist meist auf dem Etikett der Schriftzug „Mehrweg“ aufgebracht. Ab August 2026 tritt eine EU-Vorschrift in Kraft, dass Mehrwegverpackungen als solche gekennzeichnet sein müssen.

Was bedeutet der graue Rand an manchen Mehrwegflaschen?

Die meisten Mehrwegbehälter haben verstärkte Kontaktringe. Dort berühren sich die Flaschen und Gläser auf den Transportbändern in der Abfüllung. Klar, dass sich diese Stellen schneller abnutzen. Die grauen Ringe (Scuffing-Ringe) zeigen also an, dass die Flasche bereits mehrfach gefüllt wurde und Teil eines funktionierenden Kreislaufs ist.

Darf ich Mehrwegflaschen für private Zwecke behalten und wiederverwenden?

Mehrwegverpackungen sind dazu gedacht, dass sie nach Gebrauch zurückgegeben werden. Wenn Sie sie zu Hause behalten, fehlen sie im Mehrwegkreislauf. Außerdem sind Sie in der Regel nicht der Eigentümer der Verpackung, sondern haben sie nur gegen ein Pfand ausgeliehen. Für das Einkochen und Aufbewahren sollten Sie daher lieber geeignete Gläser (z.B. Weck-Gläser) verwenden.

Was ist der Unterschied zwischen Mehrweg und Einweg?

Der Hauptunterschied liegt in der Wiederverwendung: Mehrwegflaschen werden nach der Rückgabe gereinigt und bis zu 50-mal wiederbefüllt, während Einwegflaschen nur einmal genutzt und dann recycelt werden. Mehrweg-Pfand beträgt 8 oder 15 Cent für stabile Glas- und PET-Flaschen, Einweg-Pfand kostet einheitlich 25 Cent für dünne PET-Flaschen, Dosen und Einweg-Glasflaschen. Früher bedeutete Pfand automatisch Mehrweg – heute existieren beide Systeme parallel. Mehrwegflaschen sind am niedrigeren Pfand, der stabileren Bauweise und dem Mehrwegzeichen erkennbar, während Einwegverpackungen das DPG-Logo tragen. Mehrweg ist die deutlich umweltfreundlichere Wahl.

FAQ: Kreislauf & Recycling

Wie oft werden Mehrwegflaschen und -gläser wiederbefüllt?

Glas-Mehrwegflaschen und -behälter werden im Durchschnitt bis zu 50-mal, PET-Mehrwegflaschen im Durchschnitt rund 20-mal befüllt. Einige Unternehmen wählen bewusst etwas niedrigere Umlaufzahlen. Werden Mehrweggebinde aufgrund ihres Alters oder wegen einer Beschädigung aussortiert, werden sie recycelt und das Material kann zur Herstellung neuer Behälter verwendet werden.

Wie oft werden Mehrwegkästen wiederverwendet?

Eine Mehrwegkiste für Getränke hält im Durchschnitt 100 Umläufe durch. Das heißt, sie kann unter Umständen bis zu 20 Jahre im Markt verbleiben. Anschließend werden sie vollständig recycelt und zu neuen Kästen verarbeitet.

Bestehen Mehrwegbehälter immer aus Glas?

Nein, Mehrweg gibt es sowohl aus Glas als auch aus PET – und auch aus anderen Kunststoffarten sowie in Einzelfällen auch aus Metall. Jedes Material hat seine Vorteile für den jeweiligen Einsatzzweck.

Werden wirklich alle Mehrwegbehälter immer wieder befüllt?

Ja. Ist eine Verpackung als Mehrwegverpackung ausgewiesen, muss sie auch wiederbefüllt werden. Das ist so im deutschen Verpackungsgesetz bzw. in der ab 2026 geltenden europäischen Verpackungsverordnung festgelegt.

Wer steckt hinter dem Mehrwegzeichen?

Der Arbeitskreis Mehrweg GbR

Das Mehrwegzeichen wird vom Arbeitskreis Mehrweg herausgegeben und gemanagt. Von der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) 2005 initiiert, besteht der Arbeitskreis aktuell aus acht Organisationen und Verbänden aus der Getränkewirtschaft, dem Handel und dem Umweltbereich. Der Arbeitskreis ist eine Non-Profit-Organisation. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über freiwillige Beiträge der Unternehmen, die das Zeichen verwenden. Daraus finanzieren wir das Management des Zeichens, die Kommunikation und können als bekannte und oft gefragte nationale und europäische Infostelle für alle Fragen rund um Mehrweg arbeiten.

Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH)
Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB)
Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Private Brauereien Deutschland e.V.
Stiftung Initiative Mehrweg (SIM)
Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V.
Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.

Pressekontakt

Arbeitskreis Mehrweg GbR
Kennedyallee 36
53175 Bonn


Tobias Bielenstein
Telefon: 0228/ 299 7515-0
E-Mail: info@mehrweg.org

Informationen für die Presse

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( Mehrweg Einkauf Getränkemarkt, druckfähige Auflösung, 300 dpi, JPEG )

Arbeitskreis Mehrweg GbR
c/o Genossenschaft Deutscher Brunnen eG
Kennedyallee 36
53175 Bonn

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